Stimmt aber garnicht. Das Team um Walter Boot an der Universität von Illinois fand nun heraus, dass gelegentliches Computerspielen zwar die Konzentrationsfähigkeit steigern kann, aber nicht zwangsläufig Erinnerungs- und Multitasking-fähigkeiten verbessert. Beim Lesen der Untersuchungsergebnisse scheinen diese den kürzlich veröffentlichten und auch hier thematisierten Studien zu wiedersprechen. Da dort bei Gewohnheitsspielern deutlich gesteigerte mentale Leistung und Aktivität nachgewiesen wurde, überraschen diese neuen Ergebnisse der Forschung. Das Fazit ist: die besseren Menschen sind Gamer. Fähigere Individuen tendieren eventuell einfach dazu ihre Zeit mit Computern zu verbringen.
Hinterlasse einen Kommentar
Du hast noch keine Kommentare.
Kommentar schreiben