Das selbsternannte Sprachrohr im Kampf gegen Piraten und Kopierer, das britische Popsternchen Lily Allen, hat sich in der Vergangenheit schon verschiedentlich in Fettnäpfchen gesetzt, etwa durch das (Raub)-Kopieren von Blogartikeln ohne Autoren- und Quellenangabe. Jetzt setzt sie nach und äussert mondsüchtige Ansichten zum Thema Copyright, die sie für alle Zeit disqualifizieren sollten: „Wenn jemand dir eine selbstgebrannte Kopie meiner CD für 5 Euro verkaufen will, habe ich damit kein Problem. Solange der Käufer meiner Musik nur einen Wert beimisst“.
Wow. Lily, das war aber extrem blöd: Private Kopien, die deine Fans zum Kaufen deiner CDs anregen, sind schlecht, aber kommerzielle Raubkopierer, die das Geld deiner Fans nehmen und dir nichts abgeben, sind gut? Ich finde, du solltest einfach gar nichts mehr sagen.
Gar nichts.
( via techdirt) (pic neil365 cc)
5 Kommentare
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Die frau ist doof. Mehr gibts dazu wohl net zu sagen.
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das ist eine jener frauen (am trefflichsten beschrieben als „massive airhead“) bei der es am besten wäre wenn sie dem jahrtausende alten geschlechterrollen-cliché folgen würde und: . . .einfach nur hübsch aussieht, bei gelegenheit die beine breit macht, aber um himmelswillen den mund geschlossen hält – mit ausnahme beim essen, trinken, stöhnen und in ihrem speziellen fall, für diejenigen denen es gefallen sollte, beim singen!
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Also ein weiterer Fall fällt mir noch ein bei dem sie den Mund aufmachen sollte. Aber das führe ich wohl besser nicht weiter aus. Sonst regt sich Mutti von der Leyen wieder auf…
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Sie macht ja mittlerweile überraschend gute Musik. Wenn sie es nur dabei belassen würde …
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[…] Gesangseinlagen von Ellen mit ihrer Frau Portia de Rossi und Stars wie Jennifer Hudson, Pink, Lilly Allen oder Katy […]
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