FBI-Terrorexperten (wenn das jetzt nicht schon ein Oxymoron darstellt) warnen vor einer neuen Terrortaktik jihadistischer Gruppen (wahrscheinlich irgendwelche arabischen Nerds mit sehr trockenem Humor): Nachdem die US-Behörden den Kriegs-Slogan „See Something, Say Something“ ausgegeben hatten, um die Bevölkerung zur Aufmerksamkeit gegenüber herrenlosen Gepäckstücken anzuspornen, finden sich jetzt auf den erwähnten jihadistischen Webseiten Aufforderungen zur „Schlacht der verdächtigen Taschen“.
Diese wiederum, so mutmasst der langjährigen Bombenexperte der NYPD, Kevin Barry, im ABC-Interview, wären dann mit Socken und Wasserflaschen gefüllt statt mit Sprengstoff. Klar, ist ja auch viel billiger. Und diese Jihadisten sind ja nicht alle blöd. Würde ich in ihrem Fall genau so machen. Um den verhassten US-amerikanischen Feind zu schwächen. Im Namen Allahs, Socken und Wasserflaschen!
Solche Geschichten kann nur das Leben schreiben. Oder eben FBI-Terrorexperten. (abc via boingboing)
4 Kommentare
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Finde ich gut und denke es sollten sich alle anschließen dauernt allte taschen vollstopfen udn liegen lassen, dann werden sie schnell merken wie wenig eine massen überwachung bringt.
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Wenn dann hier und da mal ne‘ richtige Bombe dabei ist wirst Du anders reden.
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Nein, werde ich nicht, auch wenn das was die veranstallten ziemlich mieß ist muss man damit leben und zum gewissen teil ists auch unsere schuld. Und da auch unsere religion nicht annders gehandelt hat früher muss man es wohl aktzepteren. Sterben kann man immer, wenns einen bei sowas erwischt, na dann ist das halt so.
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Nunja, man erzeugt auch durch Atrappen das Ziel: Aufmerksamkeit und Chaos.
Zumindest bis sich die Leute daran gewöhnt haben.
Zu diesem Thema nette Bilder:
http://www.creativereview.co.uk/cr-blog/2010/june/teotwawki
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