Die Backstory noch halbwegs vertraut: Ein Meteor fällt ins Meer, schlimme DNS krabbelt heraus, infiziert einen Fisch, der bei der flotten Bardame Val auf dem Teller landet. Kaum fängt ihre Schicht in der Bar an, mutiert sie auch schon los.
Dummerweise sind jetzt alle Türen verschlossen, und die Clubgäste müssen schauen, wie sie überleben. Am Besten, bevor der Parasit aus dem All die Menschheit auffrisst.
Die Implikationen allerdings sind zahlreich, etwa im politischen oder wirtschaftlichen Kontext, und der Regisseur Timothy R. Martin hat bisher als Maskenbildner für Streifen wie Jurassic Park 3, Artificial Intelligence, Spiderman, Spielberg’s War of the Worlds oder X-Men 3 gearbeitet.
Ich glaube nicht, dass „Parasitic“ jemals über Fantasy-Filmfeste hinaus in lokale Kinos kommt, sicherlich dagegen in dieses „Internet“, wo heutzutage alle Filme zu haben sein sollen, wie man ja immer wieder hört. (via undeadbackbrain)