Nein! Der altehrwürdige Duden, Rechtschreibautorität auch über den Tod hinaus, ist endlich in der Gegenwart angekommen.
Bisher nämlich versuchte der dem 19ten Jahrhundert verhaftete Traditionsverlag, für das Nachschlagen jedes einzelnen Wortes Geld zu verlangen. Das will natürlich niemand. Deswegen ist es jetzt umsonst. Nur: Jetzt interessiert es auch keinen mehr, was der Duden will. Abgesehen vielleicht von einigen, wenigen, ungeliebten und sozial benachteiligten Rechtschreibnazis.
Wir anderen tippen das Wort einfach bei Google ein, oder schlimmstenfalls bei der Wikipedia. War schon immer umsonst, bleibt es auch. Viele Grüsse noch ins 19te Jahrhundert. duden
Duden? Duden? Stimmt, da war mal was… als Holzmedium ist zur Zerstreuung Nummer 11, „Redewendungen“, zu empfehlen.
Ansonsten für Rechtschreibrecherchen das Wortschatzportal der Uni Leipzsch oder die Konkurrenz: Pons.
Oh, und wo wir gerade von Rechtschreibnazis reden: „Grüße“…
LikeLike