Eric Fischer hat geolokalisierte Pics auf Twitter (blau) und Flickr (rot) auf Welt- und Kontinentalansicht übertragen. Damit wir wissen, wo sich die Internets mit der Realität überschneiden:
See something or say something. Das da oben ist Berlin, die anderen erkennt ihr auch so. pics cc by
Und was kommt nun danach??
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Da musst du Jugendliche fragen. In Twitter wirst du die aber nicht finden. Das ist nur was für Möchtegern-Junggebliebene und Werbefirmen.
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zwitter und ficker – darauf scheiße ich seit es sie gibt. genauso wie auf die ganzen anderen unsozialen networking platschformen.
für voyeristische volldeppen die gerne jedem trottel ihre geschlechtsteile (zB. dem staat) dummdreist vorführen wollen genau das richtige.
dann aber – wenn die hose runter ist und ER richtig tief im annus steckt (also wenn sie mal datentechnisch richtig hart durchgefickt werden) – darüber abjammern das mit ihren persönlichen daten „missbrauch getrieben“ wird.
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@Phylax2: So schwer ist deutsch doch nun auch nicht, oder? ^^
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War ja nur hypothetisch gemeint. Irgentwie erinnern mich diese Bilder an eine Bakterienkultur in einer Petrischale. und wenn die Nährlösung verbraucht ist, sterben sie ab. Was kommt dann danach?
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wu wei…Achselzuck…Sack Reis umkipp :-)
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Verstehe den Titel nicht ;-) Aber die Karten sind doch mal echt interessant, um zu sehen, wie sich so ein Dienst wie Flickr oder Twitter auf die Welt auswirkt.
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@Mirco: und…wie wirkt es sich aus??
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Jetzt müssen wir nur noch rausfinden, wo Leute kommunizieren, die nicht für Werbefirmen arbeiten oder grade in der Mittlebenskrise stecken und glauben mit „Twitter“ und „Flickr“ wären sie wieder „hip“, obwohl in Realität noch nie auch nur ein einziger junger Mensch Twitter je benutzen würde.
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99% meiner Twitter Follower sind Werbekram
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