Meta-Gaming, mit einem ziemlich fetten „M“ vornedran. In diesem Zusammehang: Es ist mir egal, wer alles versteht, dass Computergames eine weiterentwickelte Kulturform sind, und wer nicht. Portal 2: Perpetual Testing Initiative, ab dem 2.5.12
Monat: April 2012
Pac-Man, der Film
Der Fanfilm. Viel besser als „offizielle“ Produktionen. ektopia
Das Öl und der Krieg
Das ist jetzt, als Infografik, sehr plakativ und einfach formuliert. Aber ich will nicht behaupten, es sei völlig falsch. good
Bisleri Gebirgsquellwasser schützt auch vor Seeungeheuern
Nicht nur vor Durst. Hier der Beweis. neatorama
Das Märchen vom Leben nach dem Tod
Um zu demonstrieren, dass die Hölle – falls es sie doch geben sollte – ein Platz voller angenehmer Gesellschaft ist, haben sich 41 (US)-Persönlickeiten des öffentlichen Lebens schon mal aufgestellt, so als Atheisten: „Das Märchen vom Leben nach dem Tod“ weiterlesen
Hover Scooter
Vaughan Ling hat netterweise schon einmal ein paar Konzeptstudien zum Thema “Hover Scooter” angefertigt. Die Entdeckung der Anti-Gravitation ist ja nur noch eine Frage der Zeit, und dann wollen wir ja nicht dumm dastehen, so ganz ohne passende Anwendungs-Entwürfe, nicht wahr? „Hover Scooter“ weiterlesen
König der Löwen
Mehr ist da nicht. Ein Mann mit einem Schnurrbart und einer Mülltonne. Hollywood. Und dafür wollen sie uns unsere Bürgerrechte nehmen? Im Ernst? dailywhat
Von Boston in die Parallelwelt
Barrence Whitfield war zu Besuch in meiner favourite Hafenkaschemme (die ohne Hafen), und brachte seine Savages aus Boston mit in meine persönliche Parallelwelt. Eigentlich wollte ich die Jungs nach ihrem Woher und Wohin befragen, nachdem schon beim Soundcheck leise Klagelaute des Tourlebens vernehmbar waren, aber an den Tischen auf der Spitalgasse drängten sich die Neugierigen aus Köln, Memmingen und anderswo und stellten bereits neugierige Fragen über das Woher und Wohin der Piraten. Da kann ich natürlich nicht anders. „Von Boston in die Parallelwelt“ weiterlesen
Pro-ACTA-Demo leider abgesagt
Wenn schon einmal ein aufrechter Bürger sein Menschenmöglichstes tut, um gegen die „sogenannte Netzgemeinde“ aufzustehen und gegen die „Diktatur der Massen“ zu kämpfen, wird er zwar vom BDI und dem Bundesverband Musikindustrie gelobt, dann aber doch im Stich gelassen, wenn sich auf diesem „Facebook“ Kritik regt. „Pro-ACTA-Demo leider abgesagt“ weiterlesen
EU-Parlament: Mehrheit gegen ACTA
Nachdem nach den EU-Fraktionen der Linken, Sozialdemokraten, den von den EU-Piraten beeinflussten Grünen und der europakritischen EFD (Europa der Freiheit und der Demokratie) auch die liberale ALDE (Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa) ihren Widerstand gegen ACTA angekündigt hat, gibt es keine in Brüssel keine Parlaments-Mehrheit mehr für den undemokratisch zwischen Regierungsbeamten und Grosskonzernen verhandelten Geheimvertrag. „EU-Parlament: Mehrheit gegen ACTA“ weiterlesen
Star Wars: Noch mehr Bilder vom Filmset
Die Zeitvertreibswebsite TheChive hat 43 Schnappschüsse von der Entstehung des zentralen Star Wars Films. Ach, so war das also. „Star Wars: Noch mehr Bilder vom Filmset“ weiterlesen
Apple und der dreckige Strom
Greenpeace hat gerade eine Reihe hübscher Aktionen laufen: Sie fordern Apple (und Amazon, und Microsoft) auf, keinen Strom mehr einzukaufen, der mit Kohlekraftwerken hergestellt wurde. Dazu gibts dieses Video (unten) und ein paar Putztrupps, die unangemeldet in Apple Stores auftauchen und dort für symbolische Sauberkeit sorgen. „Apple und der dreckige Strom“ weiterlesen
Fensterputzen gegen ACTA
Das Musikimperium schlägt zurück (…meint es)
Am 26. April, also übermorgen, will die Lobbyorganisation “Bundesverband Musikwirtschaft e.V. “ in Berlin eine Pro-Acta-Demo veranstalten. Damit auch möglichst viele zur Kundgebung am Haus der deutschen Wirtschaft kommen, stellen die Lobbyisten Freigetränke hin. Kein Problem, sie haben ja bisher gut an uns verdient. „Das Musikimperium schlägt zurück (…meint es)“ weiterlesen
Warum die Gema-Steuer so hoch ist
Weil die Vorstände zwischen 484.000 und 264.000 Euro pro Jahr verdienen, und die Pensionen der Ex-Vorstände 2,8 Millionen verbrauchen. Geld, das eigentlich jungen, hoffnungsvollen Nachwuchskünstlern die Kühlschränke füllen sollte. Nein, im Ernst, das Problem mit der Gema ist deren ungebremste Lobby-Arbeit und ihre Seilschaften quer durch die politische Landschaft. Mal so zum Vergleich: „Warum die Gema-Steuer so hoch ist“ weiterlesen