Der schwedische Übersetzer und Manga-Experte Simon Lundström wurde vom obersten Gerichtshof in Stockholm freigesprochen. Es ging laut Anklage um den Besitz von Kinderpornografie, und zwar drei Millionen Manga-Bilder auf Lundströms Rechner.
Die Richter erkannten allerdings in letzter Instanz, dass es sich dabei um Zeichnungen handelte, und nicht um Realbilder, und hoben die vorhergehenden Verurteilungen auf. Dazu Björn Sellström, Leiter der Polizeieinsatzgruppe für die Verfolgung von Kindesmisshandlung und Kinderpornografie: „Wir dürfen nicht vergessen, dass es Kinder sind, die wir schützen müssen, und nicht Fantasiefiguren mit ihnen gleichsetzen“. Interessant, dass die schwedischen höchsten Richter nicht auf das übliche Scheinargument hereinfielen: „Wer sich solche Bilder anschaut, foltert auch Babies“. Eben. Ein Sieg der Vernunft. telepolis
Ein Segen wäre es, würde dies in Deutschland und auch für 3D-Bilder/Filme gelten.
Wer Lolicon oder Shotacon mag ist jedenfalls noch lange kein Pädophiler und ein Pädo begeht noch lange keinen Missbrauch, sonst wären heterosexuelle Bademeister doch auch unter Generalverdacht.
Böse Zungen behaupten, dass die ersten derweil schon vom Bildschirm abpausen :o)
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Homosexuelle etwa nicht?
Abpausen? ^^ Die lassen einfach ’nen Filter über das Verzeichnis laufen, fertig. :P
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Vielleicht kein Pedophiler, aber ein Geisteskranker auf alle Fälle!
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Nein, du engstirniger Idiot, solche Leute nennt man (wenn überhaupt) Fetischisten. Wenn du ansatzweise über ein Internetnutzerlevel 1 hinauskämst, wüsstest du, dass es da andere gezeichnete und erdachte Dinge gibt, die um einiges illusterer sind, als dieser Loli-Quatsch.
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EGAL! wir alle wissen das die KiPo-hysterie der letzten jahre nicht des schutzes der kinder wegen betrieben wird sondern um der politik die legitimation zu liefern sich straffrei demokratie-zerstörend/zersetzend austoben zu können.
was aber wichtiger ist (ist natürlich OT und nicht ganz so ernst gemeint)
Die GEMA schafft sich selber ab! (endlich)
[ Killt die GEMA die Berliner Clubszene?
Markus Kompa 24.06.2012
Dr. Motte und andere Musiker und Veranstalter aus der Hauptstadt wollen morgen gegen die Tarifreform 2013 demonstrieren
DJ und Clubbesitzer Dr. Motte, selbst GEMA-Mitglied, kritisiert vehement die als „Vereinfachung“ gepriesene Änderung des bisherigen Tarifsystems der GEMA[1], die zum Jahreswechsel in Kraft treten soll. Diskotheken, Clubs und Musikkneipen seien von Gebührenerhöhungen von 400 bis über 2.000 % bedroht. Clubbetreiber, Party-Veranstalter, DJs, Musiker und Beschäftigte der Berliner Club- und Kulturszene treffen sich seit dem 21. Mai jeden Mittwoch im KitkatClub, um Aktionen gegen die beschlossenen Tarifänderungen zu diskutieren[2]. Auch der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) macht mobil[3]. Während sich die GEMA wie ein lächelnder Eisberg gibt[4], befürchtet Love Parade-Erfinder Dr. Motte verheerende Folgen für die Berliner Club-Kultur. ]
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37144/1.html
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