Ja, natürlich. Das Musikbusiness aus dem letzten Jahrtausend wird verschwinden, weil das Prinzip der künstlichen Verknappung und der staatlich geschützten Massenproduktion von Kulturdatenträgern durch die Informationsrevolution obsolet geworden ist. Die bange Frage „Wovon sollen Musiker dann leben?“ wird von der sehr erfolgreichen Musikerin Amanda Palmer schlüssig beantwortet. Von ihrem Beruf. Von ihrer eigentlichen Stärke. Von dem das sie besser können als sonst jemand. hypebot
8 Kommentare
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Coole Geschichte
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nö, sie sagte:
[ Don’t make people pay for music, says Amanda Palmer: Let them. ]
zwinkt die leute nicht für musik zu bezahlen
(sondern)
last sie (freiwillig) bezahlen
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ach ja, weil immer wieder welche fragen wie man seine musik (kunst) selbst vermarkten soll . . .
. . . zB. so (für 10$ im monat):
http://bandzoogle.com/index.cfm?pc=hypebot
einfach mal unter „EXAMPLES“ nach sehen.
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„Don’t make people pay for music, says Amanda Palmer: Let them.“
Als ob das nicht schon immer der Fall gewesen wäre. Ich hab noch niemanden gesehen der mich mit vorgehaltener Waffe zwingt mir irgendwelche CDs oder MP3s zu kaufen. Genau so wenig wie irgend ein Künstler gezwungen wird bei Mayor Labels zu unterschreiben. Ja, das Musikbusiness verändert sich und es gibt vielfältige Wege seine Werke zu vertreiben, aber ich sehe nicht warum dadurch das Urheberrecht obsolet werden sollte. Auch auf digitalen Vertriebswegen muss jeder Kulturschaffende das Recht haben für seine Arbeit entlohnt zu werden.
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Arbeit = 1x was machen, dann nix tun? dann wird sie auch entsprechend entlohnt :)
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Man wird nicht mit vorgehaltener Waffe, gern aber mal mit dem Klageweg bedroht… das ist wohl der Zwang
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so ist es.
eigentlich leicht zu verstehen, wenn man denn willens ist, oder?
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danke fürs Teilen! das ist ein klasse Auftritt von Amanda Palmer!
die Idee sich von Verträgen zu verabschieden und sich über die Bindung von Mensch zu Mensch eine Zukunft zu bauen, ist die Tür in der Wand, nach der viele suchen…
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