Der Lifestylecomnputerhersteller aus Cupertino hat eine Gesundheitsapp fürs iPhone namens Healthkit. Damit kann man alle wichtigen Gesundheitsdaten überwachen, sagt Apple. Nur bei diesem irgendwas, das die Häfte der Erdbevölkerung (zumindest in den aktiven Jahren) alle vier Wochen befällt und für Temperaturschwankungen, Schmerzen, und, ähm, gewisse Blutungen sorgt, ist Healthkit überfordert.
Gibts nicht. Wozu auch. Weisse, männliche Apple-Ingenieure kriegen nun mal keine Periode. Mal unter uns, Apple: Muss das sein? Erst U2, und dann das? Wollt ihr die neuen Microsoft werden, oder zielt ihr noch tiefer?
4 Kommentare
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wenn die frauen nicht zu den iphones passen, dann müssen die eben geändert werden.
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der dicke fefe hat doch vor tagen schon ein beispiel von apples genialität gegeben (das nur manager die neuste version bekommen, aber die programmierer blind für das neuste geräte entwickeln müssen)
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Kannst du es bitte lassen auf seiner Körperform rum zu hacken? Einfach fefe reicht und jeder weiß wer gemeint ist.
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Na das ist doch bei der Medikamentenforschung auch ne ganz übliche Sache, dass man Frauen bei den Tests ausklammert (könnten ja schwanger sein) und dann wundert man sich warum deren Stoffwechsel anders auf einen Wirkstoff reagiert.
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