Der Kabarettist Max Uthoff hat zusammen mit der „Hartz-IV-Rebellin“ Inge Hannemann eine Crowdfunding-Initiative Sanktionsfrei gestartet, mit dem Ziel, den Anteil der Widerspruchsverfahren gegen Hartz-IV-Sanktionen von einem auf 10% zu erhöhen – dann nämlich würde das System zusammenbrechen. Viel Glück! via neues deutschland
8 Kommentare
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[…] Fritz schreibt: […]
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Großartig! Hoffentlich bekommen unsere hervorragenden Kabarettisten nicht irgendwann den Maulkorb umgelegt.
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[…] über Wie wir Hartz IV loswerden — 11k2 […]
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Inge Hannemann ist im System angekommen:
http://www.scharf-links.de/114.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=54782&tx_ttnews%5BbackPid%5D=113&cHash=dd3c1d6a5f
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Und hier:
http://narrenschiffsbruecke.blogspot.de/2016/03/die-hartzritterin-hannemann-und-der.html
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Ich stimme dir insoweit zu, dass wir die Utopie, die Maximalforderung, nicht aus den Augen verlieren dürfen. Aber wir dürfen uns auch nicht von Menschen distanzieren, die Zwischenschritte anstreben. Weil sonst die linke Hemisphäre immer weiter zersplittert und der Klassenfeind jedes einzelne Mal wieder gewinnt. Und das wollen wir ja auch nicht.
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Zitat Hannemann in 11/2014:“Ein-Euro-Jobs und die kommenden Null-Euro-Jobs gehören genauso abgeschafft wie die derzeitige Sanktionspraxis, welche nachweislich bis hin zum Verlust von Wohnung und Krankenversicherung führt.“
Quelle: http://www.spiegelfechter.com/wordpress/130881/inge-hannemann-mein-vorstellung-ueber-das-politische-hamburg
Der Landesverband Hamburg und die Bezirksvertretung der Partei „Die Linke“ stimmte zusammen mit den anderen Systemparteien für die Fortsetzung von „Ein-Euro-Jobs“. Fadenscheinige Begründung: „Förderung sozialer Kontakte“, faktisch jedoch Förderung des Projektträgers.
Quelle: Rede von Frau Hannemann 11/2014
Meine Kritik hat mit Spaltung nichts zu tun, sondern beschreibt den Wechsel dieser Aufsteigerin ins Lager des Klassenfeindes.
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Ach, die Linkspartei ist der Klassenfeind? Dann hab ich das Ganze bisher missverstanden. Ein-Euro-Jobs müssen natürlich so oder so weg.
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