Der auf Taiwan geborene Künstler und frühere Zahnarzt Kuang-Yi Ku lebt heute im niederländischen Einhoven. Aktuell zeigte er sein „Fellatio Modification Project“, das handwerkliches Arbeiten aus der Zahntechnik mit einer Diskussion von zwischenmenschlichen Beziehungen und ihrer Bereicherung durch Silikoneinsätze verbindet. Die Arbeit des Taiwaners hat zweifellos Aufmerksamkeit verdient. newscientist
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Das erinnert mich -nicht mich persönlich- an die vormals häufigen Palat-(Gaumen-)ersatzstücke reicher Syphiliskranker.
Wie auch hier, ein gewisser Wohlstand war und ist einem/r nötig, um familieninterne Sexualität gegen „andere Verhaltensrichtungen“ aufzugeben.
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