So schlecht wird Donald Trump von der Presse behandelt

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Der britische Künstler und Musiker Billy Childish hat diese Erinnerungsplakate geschaffen, die auf dunkle Momente im Leben des Donald Trump hinweisen, zu welchen dieser völlig zu Unrecht und auf verabscheuungswürdige und gemeine Weise von der US-Presse mit Schmutz beworfen wird. Alles nur wegen seiner gelegentlichen Moskau-Besuche mit ortsüblichem Unterhaltungsprogramm. Folklore geradezu. Und wegen seiner aus dem Zusammenhang gerissenen kraftvoll-farbigen Formulierungen. Aber wir sollten uns keine Sorgen machen, in Zukunft wird Ordnung herrschen in den Vereinigten Sowjetrepubliken von Amerika. Die Plakate sind als 52,5 mal 35 cm Prints zu je 25 USD erhältlich. via dangerous minds

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9 Gedanken zu „So schlecht wird Donald Trump von der Presse behandelt

    1. Hehe, also ich find’s witzig. Die Dinger sind ja fast wie ein Spiegelbild für Trump. Das wird er wohl aushalten müssen, er macht’s ja schließlich so vor. Für Merkel fielen mir da andere Bosheiten ein :)

      Gruß

      Thomas

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  1. Vintage? Was anderes, welche Band bzw. welcher Künstler spielt jetzt eigentlich am Freitag wenn es richtig losgeht mit Trump? Rammstein, Laibach? Bruce Springsteen Coverband hat abgesagt, und mit den Freedom Kids hat er sich ja auch schon überworfen :)

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  2. Trump mag manchmal Quatsch geredet habe, aber mit einem hatte er absolut recht: Die Presse und Medien (ausser Fox) waren total einseitig und haben versucht, aus den Wahlen ein Ein-Pferd-Rennen zu machen. Dabei gab es keine Schranken der Bosheit, und auch der Luege. Die letztere waren wir aber schon lange gewohnt, denn unsere ganze Nachrichtenwelt entspricht schon seit langem der des „MiniTruth“ aus ‚1984‘.
    Das war schon vor Vietnam mal so angegangen, aber nachdem eine teilweise noch verantwortliche Presse mit Berichten wie My Lai ein Ende des Mordens notwendig machte -auch wenn Herr Nixon damit noch etwas zoegerte- wurde das „Embedding“ -die Einschliessung der Presse und Medien in den Regimeapparat, ganz nach Goebbels-Regeln zum Normalalltag.
    Nun ist Trump zwar gewaehlt, aber die „Meinugsbilder“ sind noch immer voll auf seiner Seite, was eine enorme Hasswelle und die Versuche, seine Amtseinfuehrung zu unterwandern geschaffen und gefoerdert hat.
    Je nun, was kann man von Massenmoerdern wie Clinton und Obama anderes erwarten?

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    1. @JoB
      Und war es nicht Obama, dieser Friedensnobelpreisträger, der mit dem Morden aufhören wollte?
      Morgen um diese Zeit hat Amerika einen neuen Präsidenten und ich muss sagen, dass ich ziemliche Angst hatte, dass man ihn vorher abmurksen würde.
      Ich habe Trump von Anfang an gemocht, wahrscheinlich auch darum, weil ich selbst ein Querdenker bin und immer und überall anecke.
      Aber er wird sich mit vielen dieser Arschlöcher auseinandersetzen müssen.

      Er hat sich glücklicherweise Leute mit Grips ausgesucht und und das spricht allein schon für ihn.

      Man denke an Merkel, diese Tante.

      Und ich bin überzeugt, er wird in diesen verstaubten „Apparat“
      neuen Wind wirbeln und vielen wird Hören und Sehen vergehen.
      Ich bin sehr gespannt, was er als nächstes tun wird.

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        1. Trump wurde ja bereits nur noch wenige tage vor Amtsantritt, quasi über Bande, bedroht:

          (Irgendwie passen halbschlaf & schreiben nicht ganz zusammen)

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