Wenn die Freiheit in Videogames verteidigt wird: Spieleentwicklerstudio Bethesda schafft es, Werbung für den aktuellen Shooter „Wolfenstein II – The New Colossus“ mit der aktuellen politischen Situation in den US of A zu verknüpfen. Prompt drehen die berichtetermassen in den Kellern ihrer Eltern residierenden Alt-Right durch und beschimpfen das Studio. Wegen einer Spielreihe, in der seit 1981 erfolgreich Nazis beiseite geräumt werden. Von einem jüdischen Protagonisten. Yeah. via mic
Wolfenstein ohne die Szene im Krematorium anzusprechen geht für mich gar nicht mehr. Zu schockiert war ich davon.
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