Den Leidenfrost-Effekt kennen wir: Wassertropfen auf einer sehr heissen Herdplatte verdampfen nicht gleich, sondern rollen hin und her, weil eine Dampfschicht zwischen Herd und Wasser isolierend wirkt. Physiker an der University of Bath, haben damit jetzt Wasser bergauf fliessen lassen, und überlegen sich, wir man diesen Trick zur Kühlung von Computerchips verwenden kann. Und was sollen wir jetzt damit? Einsehen, dass noch lange nicht alles erforscht ist, auch nicht in der „langweiligen“ Physik. Und dass Wissenschaft nicht eine Sammlung von Wissen ist, sondern ein nie endendes Nachfragen. Sozusagen Spass mit Nichtwissen. via mefi
Das Nachfragen, und auch das Sich-vor-neuen-Moeglickeiten-nicht- Verschliessen, ist Grundlage allen offenen, doch zugleich auch kritischen Denkens (und hoffentlich auch Urteilens und Handelns).
Was es jedoch nicht, oder nur in Verfaelschung sein kann, ist jede „Inklusion“ oder „Diversitaet“, welche gegenueber natuerlichen (und damit auch wissenschaftlichen) Grundlagen im Widerspruch steht.
‚Korrekte Diversitaet‘ -im Gegensatz zur „politisch korrekten“ solchen- ist eine der schoensten Wahrnehmungen in Natur, Erkenntnis und Wissen – im Grunde die Erscheinung aller Schoenheit, deren wir faehig sind. Und deshalb duerfen wir diese nicht, um politischer oder gewerblicher Gewinne willen, mit falschen Selbstbildnissen und deren Darstellung verwechseln.
Alles einzuschliessen schliesst, neben Wunderbrem und Schoenem, auch Schmerzhaftes nicht aus, und es ist schmerzhaft sich mit anzusehen, wie falsche viele, vor allem junge, Menschen in solche falschen „Wirkichkeiten“, wie z.B. „Gender-Welten“ hineingelockt warden – eine „Einschliesslichekeit“, die in Wahrheit alle Natur und Realitaet ausschliesst.
Nachfragen und Mit-Moeglichkeiten-Spielen hat unendlich schoene und viele Varianten – doch muessen sie alle in Wahrheit stehen, liegen, sitzen – und niemals nur das taeuschende Spiegelbild im trueben Wasser vergoettern!
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Nicht ‚Anonymos‘, noch ‚Oudeis‘, sondern Dr. Jo Boost
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