Live aus den Kleinkinder-Konzentrationslagern des totalitären Trump-Amerika

Der US-Publikation ProPublica ist diese Aufnahme aus einem der neuen Kinder-Gefängnislager im Süden der USA zugespielt worden. Lager, in welchen Kinder in Käfigen und Maschendrahtverschlägen ausharren müssen, nachdem man sie ihren Eltern weggenommen hat. Die betreffenden Familien hatten mutmasslich versucht, in die USA ohne gültige Papiere einzureisen. Allerdings muss ich darauf hinweisen, dass es sich bei diesen Einrichtungen nicht um Vernichtungslager (wie bei einem Teil der deutschen Nazi-KZs), sondern nur um Traumatisierungslager handelt, die aus kleinen Kindern kleine Wracks macht. Ob Amerika davon wieder gross wird?

9 Gedanken zu „Live aus den Kleinkinder-Konzentrationslagern des totalitären Trump-Amerika

    1. Keine Uniform, nichtmal ne Plastikreichsflugscheibe. Ich finde die Lager auch unmenschlich, würde sie aber nicht Konzentrationslager nennen. Und ich würde von meiner Leserschaft auch nicht erwarten, sich ein siebenminütiges Kindergeflenne anzuhören, in der Hoffnung, dass sich dann Meinungen ändern.

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    2. Ich finde es erbärmlich, dass alle Seiten in der Flüchtlingsdiskussion nur noch mit Emotionen arbeiten um ihre Position zu vertreten. Brutale Angstmache auf der einen Seite, plump Mitgefühl schinden auf der anderen Seite. Visuell funktioniert das noch viel besser mit den Emotionen als nur mit Audio, siehe das Bild mit dem ertrunkenen Kind, Alan Kurdi. Den haben sie nicht nur extra ausgesucht weil er so schön weiß und europäisch aussieht, den haben sie vor dem Bild noch umdrapiert am Strand damit das Foto besser wirkt.
      Das ist reinste Manipulation, spricht bei Frauen die angeborenen Mutterinstinkte an, funktioniert garantiert.
      Klar heulen kleine Kinder wenn sie mal schnell von ihrer Mutter getrennt werden. Kleine Kinder heulen auch wenn man ihnen den Lolli vor dem Abendessen wegnimmt.
      Wir helfen einigen einzelnen Menschen mit unserer Migrationspolitik, klar. Das sind aber nicht die Bedürftigsten, die können sich die Flucht nämlich gar nicht leisten, und wir tun den Ländern auch keinen Gefallen, wenn wir die jungen und leistungsfähigen Menschen mit unseren Anreizsystemen dort absaugen.

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      1. Ich finde es erbärmlich, wenn jemand mit allgemeinen Argumenten rechtfertigt, dass kleine Kinder auf unbestimmte Zeit in Käfige gesperrt werden. Über Migrationspolitik kann man gerne dann diskutieren, wenn die Menschenrechte respektiert wurden.

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      2. Die EU bezahlt Libyen, damit Kinder und Erwachsene zusammen in Käfigen landen, die wahrscheinlich kleiner sind.

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