Lufthansa-Piloten retten 222 Menschenleben

Allein von Januar bis September 2017, also in den ersten drei Quartalen, haben deutsche Lufthansa-Piloten 222 Menschenleben gerettet, wie der britische Independent unter Berufung auf die WAZ berichtet. Das ist ein grossartiger Erfolg, den man nicht genug feiern kann. Und was ist ab Oktober ’17? Das wissen wir noch nicht, weil die oben genannte Zahl von der Bundesregierung stammt und auf eine Anfrage der Linken im Bundestag zurückgeht. Bei den 222 Geretteten handelt es sich um schutzsuchende Personen, die in unsichere Länder wie Afghanistan abgeschoben werden sollten, was die Piloten der Lufthansamaschinen verhinderten, indem sie nicht starteten, solange die betreffende Person an Bord war. Nebenbei lernen wir, dass eine solche Entscheidung des Flugkapitäns selbstverständlich straffrei ist – sonst hätte die Lufthansa inzwischen keinen einzigen Flieger mehr in der Luft. Bravo und Danke an unsere Piloten! Beispielpic von Lasse Fuss cc by sa

7 Gedanken zu „Lufthansa-Piloten retten 222 Menschenleben

  1. Die meisten Flüge werden verweigert, weil der Pilot keine Randale an Bord haben will, und weil oft die anderen Passagiere protestieren.
    „We have to prevent anyone from being freaked out during the flight, and we have to protect the other passengers as well,“ the pilot reportedly said.
    Es werden übrigens momentan fast nur Straftäter abgeschoben nach Afghanistan. Das Geplänkel, man könne Straftäter nicht in unsichere Länder abschieben, das wird dicke Stimmen kosten bei der nächsten Wahl.

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    1. Von den 69 Seehofer-Afghanen hatten 5 ein Strafverfahren. So dass man sie nach rechtsstaatlichen Regeln eigentlich nicht abschieben darf. Die andern 64 sowieso nicht, das ist nur Nazi-Appeasement. Das die CSU bereits jetzt eine Menge Stimmen kostet. Früher oder später wird dann auch Bayern von den Grünen regiert.

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    2. Afghanistan als „unsicheres Land“ zu bezeichnen ist schon der Hohn. Ja es ist in Kabul nicht so sicher wie in München, aber im internationalen Vergleich eher ruhig. Die Mordraten in Brasilien, Südafrika usw. sind viel höher als in Afganistan, und nur weil dort alle paar Wochen ein Islamist mit nem Laster wo reinfährt bin ich nicht gewillt, hier eine Ausnahme zu machen.

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      1. Soll ich Preise für die albenste Antwort des Tages einführen? Schiebt Seehofer Menschen nach Brasilien oder Südafrika ab? Hat die Nato dort jeweils Kriege geführt, unter Beteiligung der Superbundeswehr? Und nein, du musst keine Ausnahme machen. Mach einfach, wie du denkst. Als weissbrotgesichtige Kartoffel hast du sowieso nichts zu befürchten. Schon gar keine Abschiebung.

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        1. Als weissbrotgesichtige Kartoffel hast Du übrigens in Südafrika jeden Tag Angst um dein Leben, kann ich Dir direkt so bestätigen nach mehrjähriger Anwesenheit dort. Schwarze mit Auto oder Telefon übrigens auch. Von denen hat nur keiner die 10k für Anreise mit dem Schlauchboot, und wenn sie es hätten würden wir sie wieder nach Hause schicken, ohne mit der Wimper zu zucken.
          Viel Spass noch damit, deine Energie dafür einzusetzen, die weissbrotgesichtige Kartoffelgesellschaft konsequent durch Muslime zu ersetzen. Dafür finden sich keine Mehrheiten, und das ist auch gut so.

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      2. Nein, aber wenn wir Menschen, die keinen Anspruch auf Asyl haben nicht nach Afghanistan abschieben weil unsicher, dann nehmen wir künftig bitte auch Menschen aus Brasilien und Südafrika auf. Ganz einfache Logik, die sogar Du kapierst.
        Südafrikaner und Südamerikaner leben unsicherer, haben aber in eurer gehirngewaschenen Gesellschaft keinen Anspruch auf Hilfe, einzig weil es dort keinen Islamismus gibt.
        Darum schicken wir die Afghanen jetzt nach Hause, ganz einfach.

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