
Cruz Novillo 1968 via presentandcorrect
„Weihnachtshölzchenboxen, Sixties Edition“ weiterlesen11k2: Das wichtigste Wort ist Nein.
11.200 m/s ist die Geschwindigkeit, die man braucht, um die Erde zu verlassen. Eine gute Metapher für "über den Tellerrand". Oder für "eine von den über 8 Millarden subjektiven Sichtweisen".
Das mexikanische Designstudio Futura verkauft diese Siebdrucke natürlich auch. Von Werbung und Produkdesign kann man sicherlich finanziell existieren, aber das Leben findet woanders statt. „Futura: Ataca“ weiterlesen
Die New Yorker Designerin Keetra Dean Dixon hat die erste Lieferung ihrer wundervollen Freiheitswachsmalkreiden ausverkauft. Die nächste kommt in einigen Tagen 46 Wachsdollars plus Versand. via presentandcorrect
Der US-Designer John Edmark stellt Objekte (bewegte und unbewegte) her, die aussehen, als stammten sie aus einer anderen Welt. Vorzugsweise aus einer von H.P.Lovecraft beschriebenen. Er behauptet aber, alles aus dem goldenen Schnitt abzuleiten. Ok, solange unser Kontinuum keine Risse davon bekommt, soll mir das recht sein. via collossal
Der argentinische Designer Mau Lencinas kriegt da eine sehr schöne Verbindung von traditionellen japanischen Motiven mit der Skaterkultur hin. 199hates. Gute Idee, irgendwie. Seinen Onlineshop für entsprechenden transkulturellen Merch baut er gerade erst auf, da bin ich mal gespannt. „199 Hates“ weiterlesen
Der baskische Designer Txaber kam auf die Idee (warum ist uns das nicht früher eingefallen?) Bierdosen mit der exakten Farbe ihres Inhalts zu bedrucken und die Pantone-Farbnummer gleich mit dazu zu schreiben. Ein Genie, der Mann. „Endlich ehrliche Bierdosen“ weiterlesen
Die litauische Designerin Agota Rimsaite hat eines der ältesten Probleme der Menschheit gelöst: Was, wenn man unbedingt am Strand in einer Hängematte chillen muss, aber grade keine Palmen zur Hand sind, um diese dran zu befestigen? Ja, es gibt hässliche, wäscheständerartige Vorrichtungen zum Mattenhängen, aber Agota hat daraus ein schaukelfähiges, selbsttragendes Schlummerobjekt gemacht, das sich ausserdem auch als Tor für eine Partie Strandfussball eignet. „Panama Banana: Hängematte ohne Palmen“ weiterlesen
Warum sieht die gerade angekündigte Lofree-Tastatur so kuschlig aus? Weil sie runde Tasten hat, wie eine antike Schreibmaschine. Die späteren, mittelalterlichen Schreibmaschinen hatten nämlich bereits eckige Tasten, im vergeblichen Versuch, irgendwie moderner zu wirken. Das Tastenlayout ist von Apple abgekuckt, das legofarbene, hintergrundbeleuchtete Keyboard hat also leider keinen Nummernblock. Und wird für alle möglichen Betriebssysteme angekündigt, nur nicht für Linux. Also ist es nix für mich. Eher so fürs iPhone Office. Preise und Liefertermin stehen noch nicht fest, dass sollte sich aber im Lauf der nächsten Wochen und Monate klären. Bis dahin ist das Teilchen aber trotzdem hübsch. „Hübscheste Tastatur seit langem: Lofree“ weiterlesen
Rekursiv, selbsterklärend und von Peng Wang. „Das Fibonacci-Regal“ weiterlesen
Damit man ständig Hunger auf Fischhäppchen mit Reis hat. Sehen aber besonders hübsch aus. Von Jenny Pokryvailo, Tel Aviv, für Ototo. „Leckere Sushi-Handtücher“ weiterlesen
Designer Nick Fillis (Portland, Oregon) hat eine Serie von Borderlands-2-Bierlabels gestaltet. Falls sich jemand fragt, was die Popkultur grade so macht. „Pandora Light Ale“ weiterlesen
Gerade als wir dachten, wir wären sicher: Glitch Throw Pillows, von Benjamin Berg, je 13 € 35 (20USD). „Glitch Pillows“ weiterlesen
Die israelischen Designer Ami Drach und Dov Ganchrow haben eine Kollektion sehr schöner Werkzeuge mit Feuersteinklingen und 3D-geprinteten Griffen mit niedriger Verletzungsgefahr entwickelt. „Feuersteinwerkzeuge für die moderne Küche“ weiterlesen
Maarten De Celaer stellt mutierte Polstermöbel her. Sicher sehr flauschig und bequem. „Wohnzimmer des Wahnsinns“ weiterlesen