
Cruz Novillo 1968 via presentandcorrect
WeiterlesenDas mexikanische Designstudio Futura verkauft diese Siebdrucke natürlich auch. Von Werbung und Produkdesign kann man sicherlich finanziell existieren, aber das Leben findet woanders statt. Weiterlesen
Die New Yorker Designerin Keetra Dean Dixon hat die erste Lieferung ihrer wundervollen Freiheitswachsmalkreiden ausverkauft. Die nächste kommt in einigen Tagen 46 Wachsdollars plus Versand. via presentandcorrect
Der US-Designer John Edmark stellt Objekte (bewegte und unbewegte) her, die aussehen, als stammten sie aus einer anderen Welt. Vorzugsweise aus einer von H.P.Lovecraft beschriebenen. Er behauptet aber, alles aus dem goldenen Schnitt abzuleiten. Ok, solange unser Kontinuum keine Risse davon bekommt, soll mir das recht sein. via collossal
Der argentinische Designer Mau Lencinas kriegt da eine sehr schöne Verbindung von traditionellen japanischen Motiven mit der Skaterkultur hin. 199hates. Gute Idee, irgendwie. Seinen Onlineshop für entsprechenden transkulturellen Merch baut er gerade erst auf, da bin ich mal gespannt. Weiterlesen
Der baskische Designer Txaber kam auf die Idee (warum ist uns das nicht früher eingefallen?) Bierdosen mit der exakten Farbe ihres Inhalts zu bedrucken und die Pantone-Farbnummer gleich mit dazu zu schreiben. Ein Genie, der Mann. Weiterlesen
Die litauische Designerin Agota Rimsaite hat eines der ältesten Probleme der Menschheit gelöst: Was, wenn man unbedingt am Strand in einer Hängematte chillen muss, aber grade keine Palmen zur Hand sind, um diese dran zu befestigen? Ja, es gibt hässliche, wäscheständerartige Vorrichtungen zum Mattenhängen, aber Agota hat daraus ein schaukelfähiges, selbsttragendes Schlummerobjekt gemacht, das sich ausserdem auch als Tor für eine Partie Strandfussball eignet. Weiterlesen
Warum sieht die gerade angekündigte Lofree-Tastatur so kuschlig aus? Weil sie runde Tasten hat, wie eine antike Schreibmaschine. Die späteren, mittelalterlichen Schreibmaschinen hatten nämlich bereits eckige Tasten, im vergeblichen Versuch, irgendwie moderner zu wirken. Das Tastenlayout ist von Apple abgekuckt, das legofarbene, hintergrundbeleuchtete Keyboard hat also leider keinen Nummernblock. Und wird für alle möglichen Betriebssysteme angekündigt, nur nicht für Linux. Also ist es nix für mich. Eher so fürs iPhone Office. Preise und Liefertermin stehen noch nicht fest, dass sollte sich aber im Lauf der nächsten Wochen und Monate klären. Bis dahin ist das Teilchen aber trotzdem hübsch. Weiterlesen
Rekursiv, selbsterklärend und von Peng Wang. Weiterlesen
Damit man ständig Hunger auf Fischhäppchen mit Reis hat. Sehen aber besonders hübsch aus. Von Jenny Pokryvailo, Tel Aviv, für Ototo. Weiterlesen
Designer Nick Fillis (Portland, Oregon) hat eine Serie von Borderlands-2-Bierlabels gestaltet. Falls sich jemand fragt, was die Popkultur grade so macht. Weiterlesen
Gerade als wir dachten, wir wären sicher: Glitch Throw Pillows, von Benjamin Berg, je 13 € 35 (20USD). Weiterlesen
Die israelischen Designer Ami Drach und Dov Ganchrow haben eine Kollektion sehr schöner Werkzeuge mit Feuersteinklingen und 3D-geprinteten Griffen mit niedriger Verletzungsgefahr entwickelt. Weiterlesen
Maarten De Celaer stellt mutierte Polstermöbel her. Sicher sehr flauschig und bequem. Weiterlesen
Fanney Antonsdóttir und Dögg Guðmundsdóttir fertigen diese wunderschönen Uggi-Lampenschirme aus Kabeljau-Haut in Handarbeit. Der Fisch wird natürlich gegessen. Uggi heisst auf isländisch „Flosse“, pro Lampeneinzelstück werden 670 Euro berechnet. Weiterlesen
John Pope hat ein Designstudio für Baumaschinen und ähnliche schwere Fahrzeuge. Er beliefert mit seinen Entwürfen die Hersteller solcher Geräte, die seiner Brillianz aber nicht immer folgen. Schade. Johns Baumaschinen sind einfach viel cooler. Weiterlesen
Früher war alles besser. Nein, war es nicht. Früher war alles schlechter. Im Ernst. Aber die Telefone der British Telecom waren zumindest schön bunt. Keine Frage. sweetbella pic/grösser
3D-geprintete Kunststoffleuchte von Luca Veneri, ca 31 cm hoch, bei Shapeways zu haben für € 1031.94 zzgl Mwst. Geschmack ist durch nichts zu ersetzen. laughingsquid
Vielleicht nicht „erfunden“ im eigentlichen, ursprünglichen Sinn, aber zumindest macht er Kaffeemaschinen, Ruderboote (er gewann das Betonbootrennen bei Kinneret) und Lautsprecherboxen aus Beton, und das ist ebenfalls anerkennenswert kreativ und erfinderisch. Weiterlesen
Der italienische Designer Emanuele Magini löste das uralte Menschheitsproblem der Hängematte, die zwar jeder mag, die aber kaum jemand einfach so aufstellen kann, indem er das erwähnte Netzmöbel mit einer simplen Küchen- oder Gartenbank kombinierte. Und fertig ist die Siesta (so heisst die Kreation). likecool
Vom italienischen Designstudio H 57. Bester USB-Drive seit langem. Weiterlesen
Der britische Designer Wayne Dorrington bringt den ersten Star Wars Film auf übersichtliches Infografik-Niveau. Gute Arbeit. Seht sie euch auf seinem Blog an: waynedorrington, via laughingsquid.
Kein Stress mit der globalen Erwärmung. Wenn der Ozean übers Fensterbrett schwappt, einfach leicht nach hinten kippen und weiterchillen. Danke an Bongyoel Yang. (via yankodesign)
Die Designerin Syuzi aus Los Angeles hatte, wie sie in ihrem Blog schreibt, die vielleicht beste Halloween-Party ever, nicht zuletzt wegen ihres selbstgeschneiderten Tron-Kostüms aus Kunstleder und elektrolumineszentes Streifen, die sie mit Klettband befestigte, damit man das Teil ohne Elektronik in die Waschmaschine stecken kann. Weiterlesen
Der kanadische Designer Adrian Johnson wollte Recycling einen Schritt weiter bringen und holte sich dazu von einem lokalen Schrottplatz einen Autorücksitz (BMW) und einen grossen Kühlschrank, die wundersamerweise bis auf einen Zentimeter ineinander passten.
Designer Albert Yu hat da ein heisses Ding am laufen, mit Fahrzeugen und SciFi: (albertyu, via conceptships)
Ex-sowjetische Seeminen sind das Baumaterial für die Wohnkreationen des Estländers Mati Karmin. Weil dort, an der Ostseeküste ein ehemaliges Trainingszentrum für Atom-Uboote vor sich hinrostet, konnte sich der Bildhauer einen Vorrat davon zulegen Weiterlesen
Griff nach den Sternen: Zwischen der Kreativplattform Deviantart und dem SciFi-MMO Eve Online läuft grade ein öffentlicher Designwettbewerb. Weiterlesen
Nichts von praktischem Alltags-Nutzwert, nur nett anzusehen: In den beiden Weltkriegen des 20sten Jahrhunderts (also bevor sich Deutschland ganz auf Fussball konzentrierte) bemalten US-Amerikaner und Briten Handels- und Kriegsschiffe mit auffälligen Mustern, die dazu dienen sollten, Form, Grösse, Geschwindigkeit und Fahrtrichtung schwer einschätzbar zu machen. Weiterlesen