Manche Leute spielen gerne Klavier, lesen Gedichte oder angeln, um sich zu entspannen. Andere bevorzugen dazu Killerspiele mit möglichst bizarrem Humor und möglichst viel sinnloser Gewalt. Wenig überraschend zähle ich mich zur letzteren Kategorie, und ich bin tatsächlich sehr zufrieden mit diesem Zwischenergebnis, nämlich in den dreieinhalb Jahren seit seinem Erscheinen ganze 1000 Stunden in der bizarren, cel-geshadeten Welt voller übertriebener, sinnloser Gewalt verbracht zu haben. Und davor wahrscheinlich eine ähnliche Zeit mit dem ersten Borderlands, und davor Half-Life 1 und 2, Quake (1,2, 3 und 4), Jedi Knight (1 und 2) und anderen. Auf die nächsten 1000 Stunden in der Freiheit der Gedanken und dem friedvollen Ballern auf Pixelmännchen. Cheers! (der screenshot ist aus meinem steam-account und cc by sa)