
Fussgänger, die von einem SUV angefahren werden, haben das doppelte Risiko (gegenüber „normalen“ Autos), daran zu sterben. Die vermeintlich sichereren, grossen Autos sind nur für die Insassen sicherer. Alle anderen bezahlen dafür mit Blut. via jwz
Fussgänger, die von einem SUV angefahren werden, haben das doppelte Risiko (gegenüber „normalen“ Autos), daran zu sterben. Die vermeintlich sichereren, grossen Autos sind nur für die Insassen sicherer. Alle anderen bezahlen dafür mit Blut. via jwz
Das „Internet Of Things“ (IoT) ist eine der aktuellen grossen Verkaufsmaschen: Alles muss vernetzt und via Internet erreichbar sein. Dein Thermostat, Kühlschrank, Fernseher, deine Alarmanlage mit Videokamera, jederzeit vom Smartphone aus steuerbar. Das nennt man dann „smart“, ist es aber nicht, weil die Sicherheit dieser Internet-Dinge noch miserabler ist als die eines PCs mit Windows XP darauf. Nicht nur kann jeder Anfänger und Aushilfsagent auf solche Geräte zugreifen, auch einfache Skripte treiben die Dinge-im-Internet zu Herden zusammen und führen damit bislang ungekannt riesige Distributed-Denial-Of-Service-Angriffe aus. Weiterlesen
Die stärkste unbeachtete Kraft in unserer Gesellschaft ist die Angst vieler Menschen vor dem Leben. Vor dem, was passieren könnte. Was, wenn etwas Schlimmes eintritt, unerwartet, aus dem Nichts? Was, wenn alles schlechter wird, wenn man etwas wichtiges, jemand wichtigen verliert? Dieser Angst möchte man sich nicht stellen, weil sie das Leben unangenehm macht, vielleicht sogar unerträglich. Also möchte man Sicherheit erleben, und sei es nur das Versprechen oder der Anschein von Sicherheit. Die Versicherung, es gäbe einen Schutz vor allem, was passieren könnte. Die deutlichste Form dieses Versprechens ist die direkt sichtbare und erlebbare Ordnung. So funktioniert Werbung, so funktionieren Versicherungen (wir bezahlen Geld gegen unsere Angst), so funktioniert Politik: Weiterlesen
Sicherheit zuerst. Kann man nicht oft genug sagen. pornoanwalt
Die kleine Finanzkrise. zzap
Der begnadete Gegenwarts-Cartoonist Tobias Lunchbreath visioniert hier allerlei Tarnmassnahmen, um liebgewonnene Lifestyleobjekte vor der Gier Anderer zu schützen: Durch optischen Downgrade. Grossartig, in mehrfacher Hinsicht. Weiterlesen
Das BSI hat sich gestern dagegen ausgesprochen, den Microsoft IE in Version 6, 7 oder 8 auf XP, Vista und Windows 7 zu benutzen. Selbst das Ausführen im „geschützen Modus“, sowie ohne Active Scripting bietet keine Sicherheit vor einer „bisher unbekannten kritischen Sicherheitslücke“. Das Bundesamt rät dazu, einen alternativen Browser zu benutzen. (via bsi)
Auch hierzulande greift die Unsitte der „Gated Communities“ um sich. Also Stadtteile oder kleine Siedlungen, die eingezäunt und streng bewacht die Sicherheit ihrer Bewohner garantieren sollen. In den USA gibt es schon ein paar Jahre mehr Erfahrung mit dem Thema. Hier werden die Erfolge recht gemischt bewertet. So wird der Polizeichef von Charlotte, North Carolina zitiert, der die Verbrechensrate in solchen Wohnburgen ebenso hoch sieht wie in nicht umzäunten Wohnvierteln ähnlicher Milieus. Weiterlesen
Ich weiss nicht, ob jeder von euch mal Solitaire gespielt hat. Sonst isses schwer zu verstehen. (via failblog)
Washington, D.C.: Die US-Sicherheitsbehörde TSA (Transportation Security Administration) hat bekannt gegeben, dass nach dem vereitelten Terror-Anschlag durch den nigerianischen mutmasslichen Al-Qaeda-Terroristen Umar Faruk Abdulmutallab alle Passagiere nur noch ohne Kleidung an Flügen in die USA teilnehmen dürfen. Weiterlesen
Endlich wird das etwas klarer: Das Amtsgericht Wiesloch entschied: „Ein Bankkunde erfüllt beim Onlinebanking seine Sorgfaltspflichten, wenn er seinen Computer mit durch- schnittlichen Sicherheitsvor- kehrungen ausstattet. Wird er zum „Phishing-Opfer“ (Ausspähen von Daten wie PIN und TAN), haftet die Bank für den Schaden.“ Als durchschnittlich betrachtete das Gericht die Installation einer Anti-Viren-Software – was ja nicht immer hilft. Aber weitere Security-Software wie etwa eine Firewall sei nicht zu verlangen. Interessant Weiterlesen
Ende letzter Woche verschusselte die IT-Vertragsfirma EDS eine Festplatte mit Namen, Adressen, Pass-Nummern, Geburtsdatum, näheren Verwandten, Führerscheinangaben von 100.000 Militärangehörigen der Streitkräfte Ihrer Majestät der Königin Elizabeth der zweiten, Gott schütze sie. Ach da fällt mir ein, auch in der Bundesrepublik werden circa 1000 Notebooks aus Bundesregierungseigentum vermisst. Ob dagegen mehr Überwachung hilft? (via)